Kategorie: hey!Wissen

24.02.23

Clean-Eating im Selbsttest – die 8 Wochen Challenge

Warum ich und Clean Eating? Um ganz ehrlich zu sein, hatte ich hierbei weder eine plötzliche Eingabe meiner Vernunft, noch habe ich mich vorher jemals mit dem Thema Clean Eating wirklich intensiv befasst. Die Inspiration kam Anfang September durch einen meiner guten Gründer-Kumpels . Der meinte nämlich: „Resi, ab morgen bin ich „Clean, mean und lean“ für einen Monat. Ich will nämlich die Body-Challenge mit meinem Bruder gewinnen.“  Und weil ich am Tag darauf während meines Morning Runs um 6:30 Uhr mit einem wundervollen Sonnenaufgang belohnt wurde und Challenges in einer Gruppe einfach mehr Spaß machen (und zugegebenermaßen Peer Pressure für mich auch ein guter Motivator ist), habe ich mich kurzerhand angeschlossen. Von da an hieß es jeden Tag:

#cleanmeanlean #GRODT

Diese beiden Hashtags haben in den Wochen danach maßgeblich meinen Alltag geprägt. Wofür steht eigentlich clean, mean und lean?  EAT CLEAN = strikte cleane Ernährung d.h. kein Zucker, kein Alkohol, kein Weizen, keine gesättigten Fettsäuren, keine Lebensmittel mit Konservierungsstoffen, keine chemischen Lebensmittel und auch keine künstlichen Süßstoffe  TRAIN MEAN = in dem Fall mindestens 4 Mal pro Woche: Meine Lieblingsmischung besteht aus 60% Ausdauer, 30 % funktionellem Training und 10% Yoga  GET LEAN = freu dich über die Resultate aus 1. + 2.  Soweit so gut – der drei Punkte Plan wurde dann durch die Motivational Quote „Get ripped or die trying“ – kurz G.R.O.D.T., unterstützt.

Na also, trainierst du noch oder GRODTest du schon?


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